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#Pandemie
Jens Malte Fischer

Große Musik ist keine Unterabteilung der Unterhaltungsindustrie. Unter dem Eindruck der Pandemie ermutigt Jens Malte Fischer die Orchester zu einer Erweiterung des Repertoires und zum Nachdenken über Teile des bisherigen Musikbetriebs.
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Rasmus Peters

Die kunstfreie Zeit der Corona-Pandemie hinterlässt Leerstellen. Im übertragenen Sinn verdeutlicht dieser Umstand den Kern unserer Existenz. Der Leere, dem Nichts zu begegnen, teilt die existenzialistische Idee mit der Kunst. Von der Kunst als Spiegel der individuellen Weltbeziehung erzählen die Gedankenskizzen von Rasmus Peters.
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Anne-Sophie Mutter

„Wir können nicht länger warten. Die Kunst kann nicht länger warten.“ Vor einem Jahr, im März 2020, spielte das BRSO zusammen mit Anne-Sophie Mutter das letzte "normale" Konzert vor vollbesetztem Gasteig und vor dem ersten Lockdown. Ein Jahr danach hat Maximilian Maier mit Anne-Sophie Mutter gesprochen - darüber wie sie das letzte Jahr erlebt hat, aber auch über die aktuelle Situation der KünstlerInnen, die Versäumnisse der Politik und ihre Forderungen für die Kultur.
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Franz Welser-Möst

»Was ist unsere Relevanz?« Die Aufgabe, sich dieser Frage zuzuwenden, ist durch die Corona-Krise noch dringlicher geworden, so die Überzeugung von Franz Welser-Möst. In einem sehr offenen und ehrlichen Interview hat der Dirigent darüber gesprochen, was ihn bewegt und was er sich für das Konzertleben nach Corona wünscht.
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