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Johannes Kalitzke – abgesagt!

Freitag, 28. Januar 2022, 20:00 Uhr
München, Herkulessaal

Angesichts des rasant zunehmenden Omikron-Infektionsgeschehens hat sich der Bayerische Rundfunk entschieden, die Konzerte der musica viva bis einschließlich Mittwoch, 16. Februar, auszusetzen. Der Bayerische Rundfunk bittet um Verständnis für diese Entscheidung, die den Beteiligten nicht leichtgefallen ist. Bei allen Überlegungen steht für den BR im Vordergrund, die Gesundheit seiner Ensemblemitglieder zu schützen, genauso wie das technische Personal, das an Konzertproduktionen und Übertragungen beteiligt ist, aber auch für die aktuelle Berichterstattung des BR eine unerlässliche Rolle spielt. Es geht bei dieser Entscheidung vor allem darum, die Sendefähigkeit des BR zu gewährleisten.

Für die ausgefallenen Programme werden – nach Möglichkeit – Ersatztermine gesucht.

Bereits gekaufte Tickets werden rückerstattet und die Käufer hierzu kontaktiert.

Johannes Kalitzke (c) Astrid Ackermann
musica viva 2021/2022 © LMN Berlin

Teil der Konzertreihe musica viva

Dieses Konzert ist Teil der musica viva-Konzertreihe des Bayerischen Rundfunks – einem der weltweit bedeutendsten Foren der Gegenwartsmusik. Diese zukunftsorientierte Konzertreihe für zeitgenössische Musik präsentiert neue Orchester- und Ensemblewerke sowie avancierte kammermusikalische Kompositionen experimentellen Charakters auf höchstem Niveau.

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Informationen zum Programm

Der in Chicago lebende und lehrende Komponist Hans Thomalla folgt in seinem neuen Werk den transitorischen Spuren der Zugvögel und ihrer unerschöpflichen Energie: eine Musik in ständiger Bewegung, treibend, ohne zu drängen, aber auch alles andere als ein naives Naturidyll. Nicht nur in die Luft blickte hingegen vor 40 Jahren der enigmatische Franzose Luc Ferrari. Er spannt seine musikalische Erzählung zwischen Himmel und Hölle. Aus der Begeisterung für das Potenzial des symphonischen Apparats ist ein orgiastisches Werk entstanden. Auch die Australierin Liza Lim ist eine Klangforscherin, die sich tief ins Material gräbt. Ihre neue Trilogie für Orchester entzündet sich an Legenden um drei weibliche Ikonen. Nach Sappho (und vor Fatima) widmet sich Liza Lim in diesem zweiten Teil des Triptychons dem Leid und der Verklärung der Jungfrau Maria.

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