"Ein Sommernachtstraum", oder: Bäumchen, wechsle dich. Kammerkonzert mit integrativem Tanz- und Musikprojekt

Sonntag, 9. Juli 2017, 19:00 Uhr
München, Technikum im Werksviertel

Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy
"Ein Sommernachtstraum" op.61 für Bläsernonett und Kontrabass (arr. Andreas N. Tarkmann)

Ivanna Ternay, Flöte

Stefan Schilli, Oboe

Tobias Vogelmann, Oboe

Johannes M. Gmeinder, Klarinette

Heinrich Treydte, Klarinette

Marco Postinghel, Fagott

Susanne Sonntag, Fagott

Ursula Kepser, Horn

François Bastian, Horn

Wies de Boevé, Kontrabass

Wowo Habdank, Sprecher

Tanz: SchülerInnen des Gymnasiums Max-Joseph-Stift, des Carl-Spitzweg-Gymnasiums Germering und der integrativen Montessori-Schule der Aktion Sonnenschein München.
Choreographie: Anna Beke

Zwischenspiele ("Traumszenen"): SchülerInnen des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing
Leitung Kompositions-Workshop: Marije Grevink, Sabine Staudinger, Minas Borboudakis.



Vorverkauf ab sofort
Tel. 0800 5900 594
Kartenpreis: € 15,- / € 8,- (ermäßigt)
freie Platzwahl
für alle ab 12 Jahren

PROJEKTBESCHREIBUNG

Felix Mendelssohn Bartholdys „Sommernachtstraum“ steht im Zentrum dieses Kammerkonzerts mit integrativem Tanz- und Musikprojekt, bei dem SchülerInnen aus München und Umgebung gemeinsam mit SolistInnen aus dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf der Bühne stehen.

Zu einem Text des Autors Franzobel spielen die MusikerInnen ein Arrangement des „Sommernachtstraums“ für Bläsernonett und Kontrabass. Zur Aufführung tragen außerdem zwei Schülergruppen bei, die sich in verschiedenen Projekten mit dem Werk beschäftigt haben: Gemeinsam mit zwei Musikerinnen aus Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Komponisten Minas Borboudakis entwickelt eine Schülergruppe eigene Kompositionen auf der Basis des „Sommernachtstraums“, die dann als Zwischenspiele („Traumszenen“) in das Werk integriert werden.

Weitere Schülergruppen entwickeln mit der Choreographin Anna Beke und einem interdisziplinären Team von CAMPUS/Bayerisches Staatsballett kurze Choreographien, in denen sie alte Kinderspiele und -reigen wie „Blinzeln“ und „Bäumchen, wechsle dich“ als Ausgangspunkt für die Bewegung nehmen und ganz im Sinne Pucks Verwirrung stiften.

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