Auszeichnung „Beste Konzerte 2016 in Japan“

Suntory Hall (c) Peter Meisel
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in Nishinomiya (c) BR/Peter Meisel
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in Nishinomiya (c) BR/Peter Meisel
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in Nishinomiya (c) BR/Peter Meisel
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in Nishinomiya (c) BR/Peter Meisel

Die bedeutendste japanische Musikzeitschrift „Ongaku no tomo“ hat die Konzerte des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung seine Chefdirigenten Mariss Jansons zu den „Besten Konzerten des Jahres 2016“ gewählt.

Das BRSO besuchte Japan im Dezember 2016 und spielte 5 Konzerte in Ryogo, Nagoya, Kawasaki und Tokio. Auf dem Programm standen Werke von Haydn, Beethoven, Mahler Strauss und Strawinsky.

Die Jury besteht aus 39 japanischen Musikjournalisten.

Die Tour des BRSO erhielt 20 Punkte von 20 möglichen Punkten, die zweitplatzierte Tour der Staatskapelle Dresden mit Christian Thielemann 16 Punkte. An der dritten Stelle stehen das Orchestre de Paris mit Daniel Harding und die Staatskapelle Berlin mit Daniel Barenboim mit 10 Punkten.
Auf weiteren Plätzen der Liste stehen: Die Wiener Staatsoper mit der „Walküre“ und das Bamberger Symphoniker mit Herbert Blomstedt (beide Platz 6)

Das Verfahren: Die Journalisten nennen jeweils 10 beste Konzerte mit Reihenfolge (Platz 1 erhält zwei Punkte, Platz 2 bis 10 erhalten je nur einen Punkt).

Das BRSO hat in der Vergangenheit schon sehr gute Platzierungen bekommen, aber es ist das erste Mal, dass wir auf Platz 1 gewählt wurden.